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Freitag Tag 5, Der Letzte Abend in Prag leider

Flori: Freitag, unser letzter Tag. Heute hatten wir den ganzen Tag Zeit, um uns individuel mit unserer Aufgabe auseinanderzusetzten. Henrik und ich fuhrten heute mit der Straßenbahn (Linie 22.) bis ans andere Ende von Prag, dort wo man mal sieht, wie Prag wirklich ist. Arm und reich, oder besser auch Tourismus und das normale Leben in Prag. Mit dieser Aufgabe haben wir uns beschäftigt und haben das Ghetto von Prag gesucht und gefunden, viele Fotos und Eindrücke haben wir für unsere Aufgabe gesammelt. Am Abend haben wir uns wieder an den Block gesetzt und alles aufgearbeitet. Was jedoch danach passiert ist, bleibt ein Geheimniss, denn dies ist unser letzter Abend und diesen werden wir gemeinsam noch genießen. Die Endstation Altag in wirklichen Prager-Leben Henrik: Da es heute der letzte richtige Tag war, stand kein Programm an. Stattdessen haben wir heute Zeit gehabt, um unsere Aufgabe zu erledigen. Dafür sind Flori und ich ins Ghetto gefahren, um zu zeigen, wie wei
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Donnerstag Tag 4, Vollgepackt bis zum geht nicht mehr

Flori : Heute war ein Tag, der wiedermal vollgepackt war. Wir machten uns auf den Weg zum Wenzelsplatz, dort kamen wir jedoch nicht gleich an, denn wir  stoppten vor einem riesigen Spielzeugladen. Alle rannten dort rein, es gab keinen halt mehr. Nachdem wir dort nach gefühlten 5h  drinnen verbracht haben, sind  wir weiter zum Wenzelsplatz gelaufen. Dort hatten wir Freizeit, um uns dort alles genau anzuschauen. Der zweite Halt war das Mittelaltermuseum, modern und alt wurde hier durch eine tolle Präsentation zusammengebracht. Nachdem wir dort alle das Museum, was ein altes Kloster war, angeschaut hatten, haben wir noch gemeinsam gegessen. Am Abend sind wir alle gemeinsam für die Party an der Moldau einkaufen gegangen. Dies war der 4, Tag. Komplett überladen, aber definitiv einer der besten Tage bis jetzt. Henrik: Am Donnerstag war unser erster Halt ein Spielzeugparadies für kleine Kinder. Dort hatte es sogar ein Karussell und eine Rutsche. Wir alle fühlten uns dort wohl u

Mittwoch, Tag 3. Ein Tag voller Überraschungen

 Unser tägliches Meeting.  Handy´s Handy´s Handy´s und überall Handy´s O.O   Naomi: Nach der Besichtigung des Wallensteingartens mit schönem Wetter, ging es dann weiter mit dem Wandertag. Von einem Ort zum nächsten, schön war es dennoch. Wallensteingarten ( Pfau ) Veits-Dom Tim: Cooler Tag mit schickem Wetter. Veits-Dom von Außen Erstmal Pause machen!!! Isabell: Gute Laune, tolles Wetter und tolle Besichtigungsziele. Am Besten war der Wallensteingarten mit seiner grossen Wand aus schwarzem Gestein. Maria.W "Unter den Linden" Das Gestein Maria W: Heute hiess es viel laufen, warten und Sachen besichtigen. Herr Hölsken war wie immer euphorisch und wollte viel zu viel ansehen,  jedoch hat er uns nach dem Essen alle gehen gelassen (welch ein Wunder). Endlich wieder im Hotel^^ Wallensteingarten Vanessa: Der Mittwoch war recht angenehm und das Wetter hatte dieses malmitgespielt. Wir sind nach einer kurzen Fahrt in den Wall

Montag, der Tag der Anreise

Florian: Der erste Tag ging mit dem entdecken des Zimmers los,  danach machten wir uns auf dem Weg um was  zu Essen suchen. Dort bekamen wir erstmal alle ein Bierchen und dementsprechend ging der Abend weiter. Torbogen der Kalsbrücke Wunderschöner Blick auf die Moldau Henrik: Im Grunde genommen war der Montag wegen der langen Busfahrt für mich ziemlich anstrengend, aber das gute Essen am Abend hat diese Besorgnis schnell wieder verdrängt. Das Hotelzimmer gefällt mir trotz hartem Bett gut und die Stadt an sich ist auch sehr schön. Es hat schöne Parks und sehr tolle Architektur. Carporn? Torbögen vom Nachbargebäuder der Oper Naomi: Der erste Tag begann mit der Anreise, entdecken des Zimmers und anschließendem Essen gehen in der Stadt und erkunden Dieser Die Moldau Nessa: Am Montag begann dieser mit der Anreise, sowie mit der Erkundung der Zimmer. An diesem Tag gefiel mir am Besten der kleine Platz an der Moldau, wo man sich gemütlich hinsetzten konn